Jana El Ayachi

Heilpraktikerin

Praxis für Osteopathie & Frauengesundheit in Köln Sülz

Therapie

Jana El Ayachi begleitet Frauen osteopathisch und naturheilkundlich in allen Bereichen rund um das Thema Frausein.

Weiterbildungen im Bereich der gynäkologischen Osteopathie sowie die Ausbildung in „natürliche Frauenheilkunde“ unterstreichen diesen Schwerpunkt. Frauen sind durch ihre körperlichen Veränderungen im Laufe der unterschiedlichen Lebensphasen, von Pubertät über Schwangerschaften und Geburt bis hin zur Menopause und noch weit darüber hinaus, besonderen Herausforderungen ausgesetzt.

Konsultationsgründe in der Praxis sind beispielsweise Schmerzen bei der Menstruation, Kinderwunsch, Dysfunktionen der Gebärmutter oder des Hormonsystems, postoperative Zustände oder Beschwerden während der Menopause. Den Behandlungsschwerpunkt bildet die Osteopathie. Dieser wird durch Angebote aus Phytotherapie, Homöopathie, Therapeutischem Taping und Bioidentischer Hormontherapie ergänzt.

Angebote

Frauen wünschen sich zunehmend naturheilkundliche Begleitung bei ihren Beschwerdebildern, daher finden sanfte und natürliche Behandlungsmethoden in der Frauenheilkunde immer mehr Beachtung.

Bestandteil der natürlichen Frauenheilkunde ist es, Frauen ihren eigenen Körper näher zu bringen und einen verständnisvolleren Zugang zu der zyklischen Lebensweise zu vermitteln.

Das Anliegen ist es dabei zu helfen die eigene Weiblichkeit genießen zu können. Das bessere Verständnis des eigenen Körpers schafft mehr Unabhängigkeit von Medikamenten und Hormonsubstitutionen.

Aus den Bereichen Phytotherapie, Homöopathie, bioidentische Hormontherapie und ergänzenden Naturheilverfahren wird unterstützend eine umfassende Begleitung entsprechend der individuellen Symptomkomplexe abgestimmt.

Häufige Beschwerdebilder in der Frauenheilpraxis sind:
• Zyklusbedingte Störungen
• Kinderwunsch
• Schwangerschaftsbeschwerden
• Wechseljahrbeschwerden
• Endometriose
• Mastopathie, Mastodynie
• Ängste
• Burnout
• Schlafstörungen
• Migräne

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Form der Medizin. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf die Zusammenhänge des menschlichen Körpers und das Zusammenwirken der verschiedenen Körpersysteme. Organsystem, Bewegungsapparat und Kraniosakrales System befinden sich in ständiger Wechselwirkung. Aufgabe der Osteopathie ist es, Funktionsstörungen dieser drei Körpersysteme zu erkennen und mittels spezifischer Techniken zu behandeln. Ziel ist das Aktivieren der Selbstheilungskräfte. In der Praxis bedeutet dies, die Behandlung auf jeden einzelnen Patienten individuell abzustimmen.

Die fünf Grundbausteine der osteopathischen Behandlung:

1.) Die Wiederherstellung einer möglichst ungestörten Blutversorgung.
2.) Die Schaffung optimaler Voraussetzungen dafür, dass die Selbstheilungskräfte wirksam werden können.
3.) Die Verbesserung der Struktur dient auch der Verbesserung der Funktion. Die Verbesserung der Funktion dient auch der
Verbesserung der Struktur.
4.) Berücksichtigen, dass der Körper als Ganzes reagiert (körperlich, psychisch, sozial).
5.) Leben = Bewegung

Die Osteopathie kann bei vielen Erkrankungen helfen und stellt eine
Ergänzung zur Schulmedizin dar.
Folgende Beschwerden können u.a. gelindert werden:

• Schmerzen von Gelenken und Wirbelsäule
• Verspannungen, Muskel- und Sehnenbeschwerden
• Bewegungseinschränkungen
• Bandscheibenleiden
• Beckenschiefstellungen
• Schwindel
• Tinnitus
• Kopfschmerzen/Migräne
• Störungen der Organtätigkeit
• Schlafstörungen
• ein geschwächtes Immunsystem

Symptomkomplexe wie beispielsweise Beckenbodendysfunktionen, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr werden durch gezielte Techniken behandelt und in den ganzheitlichen Rahmen der Osteopathie gesetzt.
Das bedeutet konkret, dass ergänzend zu der regionalen Behandlung dieser Dysfunktionen auch in allen weiteren Körpersystemen (parietal, kraniosakral, viszeral), unter Einbeziehung der anatomischen Zusammenhänge, untersucht und behandelt wird. So wird dem Körper eine optimale Voraussetzung geschaffen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und auf ganzheitlicher Ebene zu reagieren.

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Form der Medizin. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf die Zusammenhänge des menschlichen Körpers und das Zusammenwirken der verschiedenen Körpersysteme. Organsystem, Bewegungsapparat und Kraniosakrales System befinden sich in ständiger Wechselwirkung. Aufgabe der Osteopathie ist es, Funktionsstörungen dieser drei Körpersysteme zu erkennen und mittels spezifischer Techniken zu behandeln. Ziel ist das Aktivieren der Selbstheilungskräfte. In der Praxis bedeutet dies, die Behandlung auf jeden einzelnen Patienten individuell abzustimmen.

Das Kinesiotaping kann Bei folgenden Indikationen unterstützend wirken:

• schwangerschaftsspezifische Beschwerden wie: Symphysenlockerung, Verstopfung, Schwellung der Beine, Hyperemesis

• Nach der Geburt hilfreich bei: Milchstau, Mastitis, Lochialstau, Narbenunterstützung nach Kaiserschnitt

• zur Behandlung des Neugeborenen bei 3.Monatskoliken, Nabelbruch, zur Unterstützung des Saugens

• bei gynäkologischen Beschwerden wie: Menstruationsbeschwerden und Gebärmuttersenkung

Vita

• 2020 Ausbildung Physio Pelvica AG GGUP (Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie, Proktologie)

• 2019 Intensivlehrgang “natürliche Frauenheilkunde” Natura Naturans München

• 2018 Fachseminar der Marktapotheke Greiff “Hormonelle Dysbalancen bei Frauen”

• 2014-2019 zahlreiche osteopathische Fortbildungen im Fachbereich Gynäkologie u.a. bei Renzo Molinari, Dr. Stephen Sandler und Genevieve Kermorgant

• 2013-2015 Ausbildung Osteopathie für Säuglinge und Kinder (IFAO)

• Januar 2007-2012 Studium der Osteopathie mit BAO Abschlussprüfung

• 2007- 2008 Ausbildung an der Heilpraktiker Schule Margit Allmeroth in Düsseldorf, Abschluss durch eine amtsärztliche Prüfung mit der Berufsbezeichnung Heilpraktikerin.

• 2002-2005  Ausbildung zur „Staatlich geprüften Physiotherapeutin“ am Prähabildungszentrum in Kerpen-Horrem

• 2004-2006 Studiengang der Hogeschool Zyud in Heerlen, Abschluss „Bachelor of Physiotherapy“

• 2002-2005 Ausbildung zur „Staatlich geprüften Physiotherapeutin“ am Prähabildungszentrum in Kerpen-Horrem

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